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Sontje Beermann

Neben dem Schreiben arbeitet sie noch als Personalleiterin und meistert den alltäglichen Wahnsinn. Ihre Bücher haben immer eine Portion Humor, Musik und ab und zu eine Prise aufregendes Prickeln. Sie glaubt an die großen Gefühle und Chancen im Leben.
So vielfältig wie ihre Leidenschaften sind, sind auch die Genres, in denen sie schreibt:
von Rockstar über Sports Romance bis hin zu Insel- und Liebesromanen ist alles dabei.

Frage: Deine Romance Bücher sind sehr vielfältig mit Rock, Contemporary und Sports Romance. Liest du denn ebenso gemischt?

Antwort: Ja, das tue ich tatsächlich. Der Klappentext muss mich überzeugen und die Geschichte muss mich sofort in ihren Bann ziehen. Wichtig ist, dass die Liebe ein großes Thema ist. Die suche ich sogar in Thrillern oder Science Fiction 😆

Frage: In welchem Genre würdest du auch gerne etwas schreiben?

Antwort: Eine Herausforderung wäre auf jeden Fall Science Fiction, das liebe ich seit meiner Kindheit. Seit etwa 25 Jahren arbeite ich immer wieder ein einem solchen Roman, einer Space Opera, aber da hat sich bereits verdammt viel Liebe und auch ein großer Anteil Erotik eingeschlichen. Mal sehen, wann ich diese Geschichte vollende und veröffentliche.

Frage: Woher nimmst du deine Ideen?

Antwort: Die kommen von ganz allein, sobald meine Gedanken schweifen können. Beim Autofahren (zB zur Arbeit), Fernsehgucken, Stricken … Manchmal springt mich eine große Idee an, sozusagen für ein ganzes Buch, aber manchmal sind es nur Details, die sich dann irgendwann durch eine weitere Idee zu einer Romanidee verbinden.

Frage: Wo schreibst du am liebsten?

Antwort: Am allerliebsten in der Himmel & Meer – Lounge auf einer MeinSchiff, mit Blick aufs Wasser. Da das aber höchstens einmal im Jahr möglich ist, nehme ich auch gerne meinen Schreibtisch. Wichtig ist aber immer ein Fenster, zu dem ich mal hinausträumen kann.

Frage: Wenn eine Fee dir einen perfekten Autorentag anböte, wie sähe der aus?

Antwort: Keine Familie um mich herum, morgens eine Runde Sport (Nordic Walking, Radfahren o.ö.) und nach dem Duschen an den Laptop. Die Mahlzeiten müssten schnell zuzubereiten sein. Ich würde eine meiner Schreib-Playlists starten (Glam-Rock, Power Writing, Epic Writing, 80er oder Chill Out EDM, je nach Stimmung), alle paar Stunden mal eine Zeitlang auf die Couch wechseln und den Schreibflow voll ausreizen. Hach, das wäre mal was!

Frage: Was war dein emotionalstes Erlebnis beim Schreiben?

Antwort: Das eine emotionalste Erlebnis beim Schreiben hatte ich noch nicht. Ich heule immer, wenn es emotional wird – wenn ich den Protas das Herz brechen muss, wenn sie leiden, wenn ich sie wieder zusammenbringe.

Frage: Unterstützt dich deine Familie beim “Autoren sein”?

Antwort: Manchmal wird es ihnen zu viel, wenn ich phasenweise nur vor dem Laptop hocke, aber ansonsten schon, ja.

Frage: Welcher Schokolade kannst du nicht widerstehen: weiße, Vollmilch oder zartbitter Schokolade?

Antwort: Zartbitter. Oder lieber Edelherb bzw. Rum-Traube-Nuss.

Frage: Was tust du gegen Schreibblockaden?

Antwort: Richtige Blockaden hatte ich zum Glück noch nicht. Ich kann nur nicht schreiben, wenn ich mental erschöpft bin, und dann hilft eh nur ausruhen. Lesen, fernsehen …

Frage: Du darfst auf eine einsame Insel nur drei Gegenstände mitnehmen. Welche wären das?

Antwort: Laptop, Handy mit all meinen Playlists, Notstromaggregat.

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