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Carola Leipert

Carola Leipert schreibt stilvolle Geschichten über die Liebe und das Leben. In ihren Romanen dreht sich alles um die Liebe – umrahmt von Romantik, Freundschaft, Spannung und Abenteuer. Die Autorin behandelt Themen, die ihr persönlich sehr am Herzen liegen. Ihre Protagonisten sind auf der Suche nach dem, was sie erfüllt und glücklich macht, wofür es Mut, Liebe und Freundschaft braucht. Gerade deshalb besitzen ihre Geschichten einen wunderbaren Tiefgang und gehen ans Herz.

Frage:  Liebe spielt in all deinen Büchern eine große Rolle. Bist du selbst denn auch eine romantische Person?

Antwort: Mittlerweile bin ich durch das Leben eher pragmatisch und weniger romantisch. Für romantische Stimmungen und Momente bin ich dennoch zu haben.

Frage: Deine Dilogie mit den Büchern “Tage wie Sonnengold” und “Nächte wie Mondsilber” sind vor kurzem entschieden. Planst du schon deine nächsten Bücher?

Antwort: Aktuell schwirrt mir die eine oder andere Idee durch den Kopf, doch ich lasse mir momentan bewusst Zeit. Das letzte Jahr war sehr stressig, auch für meine Familie. Dieses Jahr möchte ich es etwas ruhiger angehen lassen und setze mich nicht unter Druck.

Frage: Gibt es noch ein anderes Genre, dass du gerne mal ausprobieren würdest?

Antwort: Durch den Strange Tales Club, in dem ich als Stammautorin mitarbeite und mitschreibe, habe ich die Möglichkeit, mich in anderen Genres auszuprobieren. Bisher waren es Erotik, Science Fiction und Thriller, was tolle Erfahrungen waren. Da ich sehr gerne auch Fantasy lese, wäre das vielleicht irgendwann mal eine Option. Aber aktuell fühle ich mich in meinem Genre sehr wohl.

Frage: Was haben all deine Protagonisten gemeinsam?

Antwort: Es sind Frauen, die ihren Weg finden müssen. Dafür braucht es Mut, denn oft ist das Unbekannte genau das, was uns Angst macht. Ich möchte damit Frauen Mut machen, sich nicht zu sehr von ihrem Umfeld einengen zu lassen und dafür zu kämpfen ihren eigenen Weg zu gehen.

Frage: Was ist dein Tipp gegen eine Schreibblockade?

Antwort: Sich immer wieder an einen Ort begeben, der einen entspannt. Bei mir ist das die Badewanne. Warmes Wasser, Kerzenlicht, ein Buch. Ich tauche quasi ab in eine Welt, die mich entspannt und dadurch sortiert sich das Chaos in meinem Kopf und die Blockade löst sich. Oder ich mache einen Ausflug oder eine Reise. Das entspannt mich, sorgt für neue Eindrücke und plötzlich ist da der eine Moment da, der wieder alles in Gang setzt.

Frage: Liest du hauptsächlich Bücher in dem Genre, in dem du schreibt oder auch andere?

Antwort: Ich lese tatsächlich sehr gerne Bücher aus meinem Genre, aber wie vorhin schon erwähnt auch sehr gerne Fantasy. Hin und wieder Gedichte. Und dann nicht zu vergessen, Biografien. Menschen, die ich bewundere, über die möchte ich gerne mehr erfahren. Dabei muss es sich aber nicht um Schriftsteller handeln. Ich habe auch viele Biografien von Wissenschaftlern und Künstlern aus anderen Bereichen in meinen Regalen stehen. Thriller und Krimis habe ich früher sehr gerne gelesen, die locken mich momentan aber nicht.

Frage: Wenn du dich in ein Tier verwandeln könntest, welches wäre es und warum?

Antwort: Eine Katze. Sie sind schlau, wendig, und landen fast immer auch bei einem Fall aus großer Höhe auf allen vier Pfoten. Und sie haben sieben Leben. Das ist auf jeden Fall cool.

Frage: Hast du ein Vorbild unter den Autoren?

Antwort: Ich habe nicht nur ein Vorbild. Es gibt einige Autoren, die mich nachhaltig beeindruckt haben und es noch tun. Es hilft mir persönlich mich zu motivieren, wenn ich Durchhänger habe, oder es mal nicht so läuft wie es soll. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass jedes Leben anders läuft und man nicht alles 1:1 in sein eigenes Leben projizieren kann. Aber sicher magst du ein paar Namen hören. Ich liebe zum Beispiel den Schreibstil von Nina George, Dani Atkins Colleen Hoover oder Alexandra Mazar. Ich bewundere Kolleginnen wie Sarah Saxx und Kimmy Reeve für ihre Disziplin, mit der sie ihre Leidenschaft mit ihrem Alltag verknüpfen. Oder Autorinnen wie Marah Woolf, die zeigen, wie erfolgreich man mit einem gut durchdachtem Konzept und Durchhaltevermögen zu einer erfolgreichen Selfpublisher Autorin werden kann.

Frage: Was brauchst du um schreiben zu können?

Antwort: Tee oder Kaffee und gerne einen Duft, der mich sanft einhüllt (Duftlampe oder Duftkerze), wobei das nicht unbedingt notwendig ist, aber hilft. Und einen Sitzplatz, wo ich einen guten Ausblick habe. Ich sitze nicht gerne mit dem Blick gegen eine Wand, das stört mich. Und Ruhe, ganz viel Ruhe. Wenn mich mein Kleiner ständig stört, oder auch andere Leute mich unterbrechen, weil sie etwas benötigen von mir, dann reißt mich das immer wieder zu sehr aus der Geschichte heraus.

Frage: Welche ist deine liebste Geschichte von deinen eigenen?

Antwort: Das ist eine schwierige Frage. Jede Geschichte hat ihr eigenes Thema, und alle liegen mir sehr am Herzen. Aber „Tage wie Sonnengold“ ist schon sehr besonders für mich, da ich mich bei der Geschichte etwas mehr aus der Deckung gewagt habe, was den Schreibstil und die Protagonisten angeht. Und weil Namibia mir besonders am Herzen liegt. Ein Land, was Menschen auf eine ganz besondere Art zu bezaubern weiß. Das wollte ich den Lesern näherbringen.

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