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Drucie Anne Taylor

Drucie Anne Taylor, geboren 1987 in Köln, absolvierte eine Ausbildung im Einzelhandel, dem sie später wegen der Geburt ihres ersten Kindes den Rücken kehrte. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt sie heute in Frankreich.

 Schon in ihrer Jugend entdeckte sie die Liebe zum Schreiben, weshalb sich heute noch viele Manuskripte in dunklen, seither nie wieder geöffneten Schubladen verbergen. Wenn sie nicht gerade schreibt, besucht sie gern Musicals oder sieht sich mit Vorliebe Musical-, Liebes- oder Horrorfilme an, sie erkennt diesen Widerspruch selbst – ihre größten Fandoms sind jedoch die Serie »Supernatural« und das Musical »Tanz der Vampire« -, ferner liegt sie unter der Nadel ihrer Tätowiererin oder erkundet gemeinsam mit ihrer Familie die große weite Welt.

Ihr Leben ist bunt, auch wenn ihre Kleidung bevorzugt schwarz ist.

Zum Schreiben braucht sie nur wenige Dinge: Latte Macchiato, Musik oder Lärm, da sie sich bei absoluter Ruhe nicht konzentrieren kann, Salzstangen und genug Papier, um sich weitere Ideen zu notieren.

1. Du sagst, dass du in vollkommener Stille nicht schreiben kannst. Hast du denn für bestimmte Szenen spezielle Playlists oder ist es nur wichtig, dass du etwas im Hintergrund hörst?

In erster Linie brauche ich einfach Geräusche. Ich habe nicht immer eine Playlist für mein jeweiliges Projekt, sondern höre, was mir gefällt, da kann von Queen über die Backstreet Boys, DMX und Meat Loaf bis zum krassesten Heavy Metal alles dabei sein. Mir reicht es aber auch schon, wenn ich meine Kinder reden höre, trampeln ist eher nicht so lustig, weil das Kinderzimmer meiner „Kleinen“ über meinem Büro ist und wenn sie oben herumspringen, wackeln bei mir die Bücherregale, was dann schon einen leichten Adrenalinstoß zur Folge hat.

2. Auf deiner Website steht, dass du Meerschweinchen, Zwerghamster, Nymphen- und Glanzsittiche hast.Bist du denn auch mit Tieren aufgewachsen? Hast du ein Lieblingstier?

Die Zwerghamster gehörten meinen Söhnen, leider sind die beiden aber inzwischen an Altersschwäche verstorben. Die Nymphensittiche gehören meinem Mann und mit in ihrer Voliere sitzen meine beiden Wellensittiche Raj und Penny. Und ich habe noch ein Rudel Meerschweinchen, das mich immer quiekend erwartet, wenn ich in den Garten gehe und sie mich vor ihrem Stall hören.

Als Kind hatte ich 2 Schildkröten, eine davon hat mich immer gebissen, weshalb sie Chucky, abgeleitet von der Mörderpuppe, hieß und den Beinamen „Schrecken der Tiefe“ trug, mit 18 bekam ich eine Katze aus dem Tierheim, die bei mir blieb, bis bei meinem Sohn eine Katzenschuppenallergie festgestellt wurde, danach brachte meine Schwiegermutter sie zu einem Bauernhof, wo sie ihren Lebensabend genossen hat bzw. ihn hoffentlich noch genießt, da sie da schon 19 Jahre alt war. Nächstes Jahr bekommt unsere Familie Zuwachs mit einer Old English Bulldog, weil ich diese Rasse einfach liebe. Da kommen zwar 40kg reine Muskelmasse auf mich zu, aber ich freue mich trotzdem auf den Familienzuwachs.

Ein wirkliches Lieblingstier habe ich nicht, ich mag eigentlich alle, außer Spinnen, Käfer, Reptilien und Amphibien.

3. Wie kam es, dass du in die französische Provinz gezogen bist?

Meine Mutter starb 2016 sehr unerwartet und wir hatten zuvor schon den Plan nach Irland auszuwandern, jedoch entsprachen die Vermieter nicht unseren Vorstellungen – wir hätten keine Tiere halten dürfen, nirgendwo dort, und deshalb wurde es dann die französische Provinz, aber wir leben so nah an Deutschland, dass ich innerhalb von fünf Minuten vor der Grenze bin, wenn nicht gerade Corona herumstreunt und man nur mit negativem Testergebnis rüber darf. Aber wir spielen schon mit dem Gedanken, weiterzuziehen, wohin es dann geht, steht aber noch nicht fest.

4. Du schreibst “New Adult”, “Romantic Thrill”, “Erotic Romance”, “Dramatic Romance” und “Standalones”. Gibt es denn ein Genre, dem du besonders davon verfallen bist?

Ich habe mit New Adult angefangen und dort werde ich mich auch immer Zuhause fühlen. Mit Stella und Crispin aus Hashtag Love fing 2014 alles an, heute bereue ich meinen Erstling irgendwie, weil er total überstürzt von mir veröffentlicht wurde. Aber mit der Coral Gables, Hamptons und Heart vs. Head Serie habe ich ja immer wieder in dem Genre meinen Platz gefunden, so wie jetzt auch in der Back to Coral Gables Serie, in der es um die Kinder der Charaktere aus der Coral Gables und Hamptons Serie geht.

5. Schon seit deiner Jugend schreibst du Geschichten. Seit wann veröffentlichst du sie denn?

Als Drucie seit 2014, River McLean kam Ende 2014 dazu und noch viele weitere Pseudonyme, die aber nicht bekannt sind und die ich auch nicht „öffnen“ werde, weil ich mich da doch richtig austobe.

6. Gibt es etwas, dass dir am Selfpublishing am besten gefällt?

Sowohl das Verlags- als auch das Selfpublisherleben haben seine Vor- und Nachteile, es gibt nichts, was mir daran am besten gefällt, aber ich mag, dass ich in meinem Tempo arbeiten kann und nicht immer drei bis sechs Monate auf eine Veröffentlichung warten muss.

7. Welchen deiner Charaktere hast du besonders ins Herz geschlossen?

Der Teufel in Calvin Klein Shorts, Delsin Rough wird wohl für immer meine Nummer 1 bleiben, weil ich mich heute noch an jeden Moment erinnere, in dem ich seine und Camilles Geschichte geschrieben habe. Aber ich liebe auch Ridge und Hope aus Addicted to Ridge, genauso Draven und Amira oder Porter und Keona. Im Moment zählt aber ein zweiter Rough zu meinen Favoriten, da ich an Camrens Geschichte schreibe, der der jüngere Sohn von Delsin Rough ist.

8. Welche 3 Fakten kennen deine Leser noch nicht von dir?

Ich glaube, es gibt nicht viel, was meine Leser noch nicht wissen, also spontan fällt mir wirklich nichts ein. Man müsste meinen Mann fragen, weil ihm sicher irgendwas einfallen würde, was noch niemand weiß – nicht mal ich, also bewusst würde ich es wohl nicht wissen.

9. Was ist dein größter Wunsch ?

Momentan ist einer meiner größten Wünsche, dass ich ganz bald meine Oma, sie ist 90, wiedersehen und umarmen kann, weil sie mir total fehlt.

Beruflich, dass bald wieder eine Buchmesse stattfindet, damit ich meine lieben Kollegen und Kolleginnen, Leser und Leserinnen mal wieder in die Arme schließen und mit ihnen quatschen kann

10. Woher nimmst du deine Ideen?

Aus dem Leben. Ich habe in meinen 29e Jahren so viel erlebt, dass ich sicher noch Stoff für Hunderte von Büchern habe. Die Ideen sind einfach da und ich schreibe sie auf.

  1. Ist es schon passiert, dass du Protagonisten aus unterschiedlichen Geschichten gleich benannt hast?

Ja, das ist tatsächlich schon passiert. Es ist aber auch so, dass ich inzwischen so viele Bücher geschrieben habe, dass ich schon alle Namen, die mir gefallen, verwendet habe, so gibt’s halt auch schon mal Dopplungen. Bewusst habe ich das aber bisher nur bei Rough und Phoenix wahrgenommen. In beiden Büchern heißt die Hauptprotagonistin Camille.

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